Viva la Vulva

(Fernsehfilm)
  • Deutschland Viva la Vulva

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Fotze. Cunt. Chatte. Lustgrotte. Kleschn. In den meisten Sprachen werden Bezeichnungen für die Vulva als Schimpfwörter verwendet. Wie gehen Menschen, Männer wie Frauen, mit dem weiblichen Geschlechtsteil um? Was für einen Stellenwert hat die Vulva in der Sprache? Und in der Kultur? Wann ist Weiblichkeit etwas Positives – und keine Ware mehr? (ORF)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Viva la Vulva bietet einen umfassenden und ganzheitlichen Blick auf das weibliche Geschlechtsorgan, das - im Vergleich zum männlichen - in der Gesellschaft ständig anders und mit einer gewissen Geringschätzung wahrgenommen wird. Der Film zeigt viele interessante Fakten des täglichen Lebens - von (weiblichen) Schimpfwörtern über das Fehlen von Vulvaformen in der Sprache bis hin zur Wahrnehmung der weiblichen Sexualität und der gewaltsamen Absurdität der weiblichen Beschneidung -, die Raum zum Nachdenken verdienen. An der Ungerechtigkeit und Verachtung gegenüber dem weiblichen Geschlecht - auch heute noch - besteht kein Zweifel, und dieser Film nutzt Interviews und Verweise auf verschiedene Kunstwerke auf informative und freundliche Weise. ()

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