Frankreich,
2019, 115 min
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Agnès Varda erzählt ihr Leben als Filmemacherin: Angefangen von der Zeit der analogen Fotografie im Jahr 1954 und ihrem Debütfilm „La Pointe Courte“ bis ins Jahr 2000. In den „Publikumsgesprächen“ offenbart die Nouvelle-Vague-Mitbegründerin anhand von Filmauszügen und Fotografien sehr unterhaltsame, oft auch unbekannte Seiten ihrer Lebens- und Schaffenswelt. Sie spricht dabei über ihr Verständnis vom Filmemachen, über das Schreiben von Drehbüchern, das Regieführen und die Arbeit mit den Schauspielern. (arte)
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