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Der Provinzjunge Luc verlässt das Haus, das er mit seinem Vater teilt, um nach Paris zu gehen. Zwischen der Hauptstadt und seiner Heimat gerät Luc in Konflikte mit seinem Vater, der anderen Werten treu ist. Und er lernt drei junge Frauen kennen. Luc lebt und arbeitet mit seinem alten Vater, einem Sargtischler, in der Kleinstadt. Der Vater hat nur einen Wunsch: Der Sohn möge dem Tischlerberuf treu bleiben, aber mehr erreichen, als es ihm selbst gelang. Luc ist einverstanden und macht die Aufnahmeprüfung an der renommierten Ecole Boulle in Paris, einer Hochschule für angewandte Kunst und Kunsthandwerk. Während der aufregenden Tage in Paris öffnet sich auch sein Herz: An der Bushaltestelle lernt er Djemila kennen. Er flirtet mit ihr, sie mit ihm, und natürlich möchte er gern mit ihr schlafen, aber Djemila ist vorsichtig, vielleicht auch ängstlich, vor einem kulturellen Hintergrund, der es ihr nicht erlaubt, einen Jungen mit nach Hause zu bringen. Mit dem Versprechen, sie nicht zu vergessen, kehrt Luc in seine Heimatstadt zurück.
Dort trifft er auf die selbstbewusste Geneviève, eine Jugendliebe, von der er sich gerne verführen lässt. Eine Zeit leben die beiden eine so romantische wie sexuell ausgeprägte Beziehung. Ausgerechnet als Luc die Nachricht erhält, dass er an der Ecole Boulle angenommen wird, sagt ihm Geneviève, dass sie schwanger ist. Voller Angst vor einer Verantwortung, die ihm zu groß erscheint, lässt Luc Geneviève im Stich und geht nach Paris. Dort tritt Betsy in sein Leben und bringt die Freiheit der Großstadt mit. Mit ihr stürzt er sich in eine verzehrende Leidenschaft, die trotz der Warnungen seines Vaters allmählich in die Zerstörung abdriftet, denn Betsy bringt noch einen Freund mit in die Beziehung (arte)

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