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Isas Bruder Egin, der wegen Mordes angeklagt und deshalb untergetaucht war, steht plötzlich vor ihrer Tür. Er setzt sie und seine Mutter fest, weil er etwas erzwingen will: Er ist an Leukämie erkrankt und nur Isa kann durch eine Knochenmarkspende sein Leben retten. Das stürzt Isa in ein Dilemma: Warum sollte sie ihrem Bruder helfen, da er ihr doch vor einigen Jahren noch einen Mord anhängen wollte? In der Nacht gelingt es Isa zu fliehen, um Staatsanwalt Wärmelskirchen einen Deal vorzuschlagen: Ihr todkranker Bruder stellt sich der Polizei und legt ein Geständnis ab, im Gegenzug erhält Egin Haftverschonung und kann sich in einem Krankenhaus behandeln lassen. Doch wird sich Egin darauf einlassen? In der Zwischenzeit versucht Gellert einen Anwohnerstreit zu schlichten.
Imogen Paulsen, seine Mandantin, fühlt sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Sie verlangt von ihrem Nachbarn die Kameras zu entfernen, die er auf ihr Grundstück gerichtet hat. Doch der mutmaßliche Spanner droht mit einer Gegenklage. Er wirft der streitsüchtigen Frau vor, nachts Gartenabfälle und Müll über den Zaun auf sein Grundstück zu werfen. Als Gellert und Charlie im Schutze der Dunkelheit den Tatort beobachten, rückt seine junge Angestellte endlich mit der Sprache heraus, warum sie ihn immer so komisch anblickt. Charlie offenbart dem fassungslosen Anwalt, dass sie seine Tochter ist. (ARD)

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