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Der Lokführer Michael Unterguggenberger wird im Jahr 1932 per Los zum Bürgermeister der Tiroler Gemeinde Wörgl bestimmt - auch weil sonst niemand das Amt übernehmen will. Wörgl steht vor dem Bankrott. Sparen, lautet das falsche Rezept, das die Krise immer weiter vertieft. Der Nationalsozialismus greift um sich. Unterguggenberger schafft es, die zerstrittene Gemeinde hinter einer neuen Idee zu vereinen. Wörgl druckt seine eigene Währung. Das Experiment gelingt, bis es verboten und Unterguggenberger vor Gericht gestellt wird. Nach einer wahren Begebenheit. (ORF)

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