The Aspern Papers

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The Aspern Papers tells of an ambitious American editor obsessed with the late Romantic poet Jeffrey Aspern. Determined to obtain the letters Aspern wrote to his lover and muse Juliana years earlier, the editor travels to Venice and meets the suspicious elderly woman along with her quiet niece in their grand but dilapidated palazzo. Assuming a false identity and initially concealing his true intentions, the editor ultimately charms the niece into helping him with his obsession. But when the niece presents him with a condition he can’t accept, the future of the papers and the mysteries they contain hang in the balance. (Cohen Media Group)

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NinadeL 

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Deutsch Die bisher letzte Transkription von Henry James' klassischem Roman "Die Aspern-Schriften" (1888). Schauspielerisch ist der Film sehr gelungen, Joely Richardson hört natürlich sehr gut auf ihre Mutter Vanessa Redgrave, und zusammen mit Jonathan Rhys Meyers haben sie bereits Rollen wie Heinrich VIII. und Catherine Parr gemeistert. Die Ausstattung ist anständig, die Außenaufnahmen sind schön, die Kostüme angemessen, aber traditionell versagen Maskenbildner und Haardesigner, die dem heutigen Publikum gerecht werden sollten. Da das Drehbuch jedoch keine direkte Adaption des Stücks von James ist, sondern eine weitere Adaption durch das Stück von Jean Pavans erfahren hat, begegnet uns eine etwas andere Geschichte als beispielsweise bei der slowakischen Inszenierung Listy Juliane. Es ist fraglich, inwieweit das Manifest im Stile von Der Tod von Venedig tatsächlich der Absicht von Henry James entspricht, aber wir haben keine andere Wahl, als den Film mit allem, was er zu bieten hat, zu genießen oder ein (Adaptions-)Haus weiterzugehen. ()

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