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Die Serie "Krieg der Träume" erzählt die realen Geschichten von Männern, Frauen und Kindern, die 1918 das Ende des Ersten Weltkriegs erlebt haben und voller Hoffnung in die Zukunft blicken.

Folge 1: Gewinner und Verlierer Nach mehr als vier Jahren Krieg muss Deutschland im Herbst 1918 kapitulieren. Am 11. November ruhen die Waffen. Im Januar 1919 kommen die Sieger in Paris zusammen, um auf der Friedenskonferenz die Zukunft Europas zu verhandeln. Die Deutschen werden gezwungen, einen Friedensvertrag zu unterschreiben, der in weiten Teilen der Bevölkerung für Empörung sorgt.

Folge 2: Tanz auf dem Vulkan  Reichtum für alle verspricht der Konsumentenkredit, eine amerikanische Erfindung, die ab 1927 Europa erreicht. Doch der Zusammenbruch der Börsen am Schwarzen Freitag 1929 beendet diesen Traum. Infolge der Weltwirtschaftskrise kommt es in vielen Ländern zu Massenarbeitslosigkeit. In Deutschland kämpft die Weimarer Republik ums Überleben. Am 30. Jänner 1933 wird Adolf Hitler Reichskanzler.

Folge 3: Auf Leben und Tod  In Spanien putschen 1936 rechte Generäle gegen die linke Regierung. Ein Bürgerkrieg entbrennt. Im März 1938 marschieren deutsche Truppen in Österreich ein, nur ein Jahr später besetzen sie die Tschechoslowakei. Polen sichert sich die Unterstützung Englands und Frankreichs, Deutschland schließt einen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion. Am 1. September 1939 überfällt die Wehrmacht Polen. Der Zweite Weltkrieg beginnt. (ORF)

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