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Philippe lässt mit einer Haarprobe seines Doppelgängers einen DNA-Test durchführen. Es stellt sich heraus, dass der Andere sein eineiiger Zwilling Marc ist, den er für tot hielt. Zu Hause erklärt ihm seine neue Frau Jeanne, dass er Marc sei und dass er nun schon zum zweiten Mal eine Krise habe, bei der er denke, er sei Philippe. Sein Vertrauter, der Kinderarzt Olivier, bestätigt dies und sagt, dass alle Bescheid wüssten. Philippe bleibt dennoch skeptisch. Jeanne zuliebe beginnt er langsam, sich in sein neues Leben als Marc zu fügen und Medikamente zu nehmen, bis er in der Druckerei alte Zeitschriften mit Edelweiß-Symbolen entdeckt und die Gewissheit hat, dass sie in seinem Leben eine große Rolle gespielt haben. Im Keller seines Hauses beginnt er, eine Sammlung dieser Zeichen anzulegen. Aufgewühlt fährt er zu Astrid und es kommt zur Konfrontation mit ihr und seinem feindseligen Doppelgänger. Daraufhin konsultiert er mit Jeanne Psychiater Dr. Garraud, der ihm eine Elektroschocktherapie verschreibt. Philippe willigt ein und begibt sich in Behandlung. Während der Therapie stellen sich jedoch alarmierende Nebenwirkungen ein: Er hört auf zu essen, wird schwach und hat Visionen des Erlebten. Dr. Garraud beschließt, die Behandlung zu unterbrechen. Als Philippe mit Hilfe seines Mit-Patienten Harold allerdings den wahren Grund für die Entscheidung des Doktors aufdeckt, greifen die beiden zu drastischen Maßnahmen. (arte)

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