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Isobel nimmt sich wenig Zeit für ihr Liebesleben. Aufopfernd pflegt die scheue Bibliothekarin ihren alten Vater, der ohne Hilfe nicht mehr zurecht kommt. Als er stirbt, flüchtet Isobel zu ihrem Freund Henry. Wie sie jedoch feststellen muss, ist es zu spät. Henry hat jemand anderen gefunden. Enttäuscht bricht Isobel alle Brücken zu ihm ab und zieht sich in ein Haus am Meer zurück. Dort gibt ihr der sympathische Arzt Patrick neuen Halt. Doch trotz aller Mühen geht ihr Henry nicht aus dem Kopf. (ORF)

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