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Auf dem Baugelände des Projekts "Multipodium Berlin" wird eine Leiche ausgegraben. Bei dem Toten handelt es sich um Boris Vierach, den Stiefsohn des Berliner Bausenators Dietmar Vierach. Linett und Otto stehen vor einem Rätsel, als sie im Wagen des Toten Unterlagen finden, die darauf hindeuten, dass er im Umfeld des Bauprojekts auf eigene Faust ermittelt hat. Scheinbar sind die Machenschaften des Vaters mit unlauteren Mitteln abgelaufen. Es gibt einige, die von dem Projekt profitieren – allen voran sein Stiefvater, der erstaunlich kalt auf den Todesfall reagiert. Auch Geschäftspartner Klaus Carstens schreckt nicht davor zurück, seinen Schläger loszuschicken, wenn es etwas zu regeln gibt. Doch musste Boris Vierach tatsächlich sterben, weil er den korrupten Machenschaften seines Stiefvaters auf die Schliche gekommen war? (ZDF)

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