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Ein Wirbelwind von einem Genre-Hybriden, in dem nichts straight, sondern alles quer gedacht und gemacht ist. Der gleichnamige platonische Dialog über die Vorzüge und Nachteile der (homo)erotischen Liebe wird zum Backstage-Drama an der Sprechbühne, zur beklemmenden Faustiade und schließlich als Krimi-whodunnit neu imaginiert. Dazu glänzende set pieceseines queeren, ins Traumhaft-Surreale verschobenen Wiens der Bars, Cafés und Nachtclubs, bevölkert von einem Ensemble artifizieller, tragikomischer Figuren. (Stadtkino)

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