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Die Verfilmung des Kinderbuchklassikers des tschechischen Autors Josef Lada. Otfried Preußler erhielt 1963 den „Deutschen Jugendbuchpreis“ für die Nacherzählung des Kinderbuchs in neuer Fassung. Eines Tages zerbricht der Kater Mikesch (Winfried Küppers) den Rahmtopf von Schusters Großmutter. Traurig über sein Missgeschick beschließt er sein Zuhause zu verlassen. Erst wenn er genug Geld für einen neuen Topf verdient hat, möchte er der Großmutter wieder unter die Augen treten. So zieht der sprechende Kater hoffnungsvoll in die weite Welt – doch die ist groß und voller Gefahren. (Leonine)
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In (West-)Deutschland ist die Beziehung zu Mikesch etwas anders. In Tschechien ist es Josef Lada und "Kocour Mikeš" (1934-1936), in Deutschland ist es ein Kinderklassiker, neu erzählt von Otfried Preußler als "Kater Mikesch" (1963). Diese neue Version wurde auch durch eine Puppenserie unterstützt. Also gibt es ein deutsches Paralleluniversum, in dem Mikesch, Paschik und Bobesch mit einer kleinen Hexe, einem Gespenst, einem Wassermann, dem Räuber Hotzenplotz und… Krabat befreundet sind. ()