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Von Hector zur Rede gestellt, verteidigt Don Fausto den Einsatz von Straffälligen als Liquidatoren. Doch Don Fausto erkennt, dass die Luft für ihn dünn wird. Hector informiert Esther über die Verstrickung ihres Vorgesetzten Ferreras und Don Faustos in die Morde des Kannibalen. Ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigen sich, als sie von einer Besprechung Ferreras zu dem Fall ausgeschlossen wird. Alfredo möchte Zoe erneut befragen. Martín macht sich auf die Suche nach ihr. Die Spur führt nach Gijón, wo sich auch Dani versteckt. Anhand der Bilder der Überwachungskameras kann Alfredo Hectors eigenmächtige Aktion im Kurbad nachverfolgen und entdeckt, dass Hector ein Drogentütchen eingesteckt hat. Als Hector nun Lucio auflauern will, begleitet Alfredo ihn und konfrontiert ihn mit seinen Erkenntnissen.
Doch Hector hält sein Lügenkonstrukt aufrecht und entledigt sich geschickt des lästigen Begleiters. Während Julia vergebens versucht, von dem Ingenieur Fernando Informationen über das neuerliche Leck im Reaktor zu erhalten, klammert Marta sich an die Hoffnung, dass Fede noch leben könnte. Vergebens beteuert Julia Marta gegenüber, dass alle Opfer der Reaktorkatastrophe bestattet wurden. Marta will Ana finden, Fedes Freundin, die von ihr und Hector nie akzeptiert wurde. Fernando ist nun doch zu einer Aussage bereit: Zwar gab es vor wenigen Tagen erneut ein Leck, doch die Sicherheitsvorkehrungen haben funktioniert. Als Julias Vorgesetzter verlangt, dass sie ohne zu fragen nur die Gesundheitsprotokolle der Arbeiter abzeichnen soll, quittiert sie den Dienst. Erst als die beiden unter sich sind, berichtet Fernando Julia vom wahren Ausmaß des Zwischenfalls. (ZDFneo)

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