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Während Martín alles daransetzt, seine Verbindung zu den Schmugglern zu vertuschen, kommt Hector der Schlüsselfigur hinter den illegalen Machenschaften, Aurelio Barrero, auf die Spur. Gegen Aufhebung der Untersuchungshaft verrät Zoe die Adresse von Barreros Lager. Eine Durchsuchung der Immobilie läuft jedoch ins Leere: Offensichtlich wurde er gewarnt. Nach ihrer Entlassung muss Zoe Barrero Rede und Antwort stehen. Er verpflichtet sie, ihre Schuld bei ihm abzuarbeiten. Auch Martín hat Barrero in der Hand: Sollte der Polizist ihm nicht seine Kollegen vom Leib halten, wird Barrero Martín auffliegen lassen. Über die Jagd nach Barrero versäumt Hector einen wichtigen Termin: Auf Wunsch seiner Tochter Esther, einer Mitarbeiterin des Regierungsbeauftragten Ferreras, hätte er am dritten Jahrestag der Katastrophe an einer Gedenkveranstaltung teilnehmen sollen. Doch Esther treiben bald ganz andere Sorgen um: Ferreras eröffnet ihr, dass es nach dem Unfall bei der Autopsie der Leichen zu Schlampereien kam. Die Identität der Toten, unter ihnen ihr Bruder Fede, ist nicht gesichert. Unterdessen sind der Jäger Lucio und sein Begleiter Roman in der Sperrzone unterwegs. Offiziell sollen sie kontaminierte Wildtiere in der Sperrzone jagen, doch die Männer sind offenbar auch Menschenjäger. Um von den fehlerhaften Autopsien nach der Reaktorkatastrophe abzulenken, lässt Ferreras auf Esthers Vorschlag hin durchsickern, dass ein Kannibale in der Region unterwegs ist. (ZDFneo)

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