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Finn Tiedemann wird erschlagen im „Dicken Dackel“ gefunden. Der erste Verdacht fällt auf Hanno Steiner, den Eigentümer der Bar, der das Opfer angeblich nicht gekannt hat. Eine Lüge: Denn Finn hatte gerade in der Immobilienfirma seiner Eltern angefangen, war für die Pacht des „Dicken Dackel“ zuständig und wollte Hanno raushaben. War er deshalb am Abend seines Todes mit seiner Assistentin Marie in Hannos Bar? Als die Ermittler herausfinden, dass Marie ihnen einen Streit verschwiegen hat, werden sie hellhörig: Es stellt sich heraus, dass Finn Marie sexuell belästigt hatte. Aber ist das ein Motiv für einen Mord? Hat Marie ihn in Notwehr getötet? Marie leugnet das. Hannos Tochter Jule kann bezeugen, dass Finn noch gelebt hat, als sie gegangen ist. Sie und Hannos Ziehsohn Erik Börnsen, der als Barkeeper im „Dicken Dackel“ arbeitet, hätten Finn vor jenem Abend noch nie gesehen. Doch Jule lügt: Sie kannte Finn. Sie hatte ihn im Sommer zuvor auf einer Datingplattform kennengelernt und wurde von ihm vergewaltigt. Da Finn ein Fakeprofil hatte, ist Jules Anzeige ins Leere gelaufen. Aber nicht nur Jule hat Finn an jenem Abend erkannt, sondern auch ihr Vater. Aber Hanno streitet alles ab. Stecken Hanno, Jule und Erik Börnsen unter einer Decke und schützen sich gegenseitig? (ZDF)

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