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Marktstandbetreiber Sven Peters wird erschlagen in seinem Lkw aufgefunden – an dem Tag, an dem er mit seiner frisch verheirateten Frau Hannah die Schwangerschaft auf dem Markt verkündet hat. Die Letzte, die Sven Peters lebend gesehen hat, war Anne-Kathrin Beck, eine Ehrenamtlerin für die Tafel. Ihre Aussage bringt den rivalisierenden Marktbetreiber James Robinson unter Verdacht: Er hatte schon morgens vor Kunden heftig mit Sven Peters gestritten. Der Tatverdacht gegen Robinson erhärtet sich: Sven Peters wollte ihn wegen Lebensmittelfälschung bei der Marktleitung melden. Falls sich das bewiesen hätte, wäre nicht nur Robinsons Existenz zerstört gewesen, er hätte auch seine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland verloren. Unterdessen rückt im Zuge der Ermittlungen Gunnar Peters verstärkt ins Visier der SOKO: Sein Restaurant ist hoch verschuldet – um es zu sanieren, hatte er seinem dementen Vater die Ersparnisse abgeluchst und Sven damit um dessen gesamtes Erbe gebracht. Sven hatte das herausbekommen. Kam es im Streit zum Brudermord? Es gerät jedoch auch Hannah Peters unter Verdacht: Ihr Mann hatte sie erst kürzlich in seine Lebensversicherung eintragen lassen. Als sie Hannah genauer unter die Lupe nehmen, wächst bei den Ermittlern der Verdacht, dass Sven seiner Frau etwas verschwiegen hat. (ZDF)

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