Der schwarze Kanal kehrt zurück

(Fernsehfilm)
  • Deutschland Der schwarze Kanal kehrt zurück - Achtung Satire! Die Geschichte der DDR - wie sie wirklich war ...
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Die Geschichte von Mauerfall und deutscher Einigung muss noch einmal neu geschrieben werden. Zu diesem simplen wie spektakulären Schluss kommt dieser einzigartige Geschichtsfilm. Er zeigt geheime Dokumente sowie noch nie im deutschen Fernsehen ausgestrahlte Filmaufnahmen. Sie belegen: In Wahrheit war die DDR der Bundesrepublik in vielen Disziplinen weit überlegen. Und die grauen SED-Chefs haben das Ruder nie aus der Hand gegeben. Die Vereinigung mit dem Westen und der angebliche Zusammenbruch des sozialistischen Staates waren ein teuflischer Trick, um am Schluss den Westen komplett zu übernehmen. Heute steckt die Welt in einer ominösen Finanzkrise, die Bundesrepublik verstaatlicht ein Unternehmen nach dem anderen, und eine Ostdeutsche ist Bundeskanzlerin. Glauben Sie etwa, dass das alles Zufall ist? Moderiert wird die Sendung von dem ZDF-Experten Karl-Eduard von Schnitzler. Mit seiner Sendung "Der schwarze Kanal" wurde er weit über die Grenzen der DDR bekannt. Ostdeutsche Fernsehzuschauer nannten ihn liebevoll auch "Sudelede". "Der schwarze Kanal kehrt zurück" ist eine Satire auf Mauerfall-Jubiläums-Pathos, Ostalgie-Shows und Einheits-Duselei. Autoren des Films sind Werner Doyé und Andreas Wiemers, bekannt als Satiriker des ZDF-Politmagazins "Frontal 21". Für ihre Satire-Rubrik "toll!" und die Sendung "Der satirische Jahresrückblick" im ZDF waren Werner Doyé und Andreas Wiemers 2007, 2008 und 2009 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. (ZDF)

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