Ich bin nicht meine Tante

(Fernsehfilm)
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Karl und Uschi wollen heiraten. Karls Tante Karla überlässt ihnen sogar ihre Wohnung. Doch Karl hat ganz eigene Vorstellungen von seinem Feierabend, so dass Uschi für die Renovierung der Wohnung nette Kollegen um Hilfe bitten muss. Zu diesen Sorgen kommen auch noch die Wünsche der anderen Hausbewohner. Karla Geißler ist nicht nur eine Frau mit flottem Mundwerk und dem Herzen auf dem rechten Fleck, sie ist dank ihrer praktischen Fähigkeiten auch die Seele der Hausgemeinschaft. Zu ihr kommen all die "Mühseligen und Beladenen" des Hauses, um Probleme abzuladen oder praktische Dienste in Anspruch zu nehmen. Ihren Neffen Karl hat Tante Karla ganz besonders ins Herz geschlossen. Jeden Mittwoch besucht er sie, um in Ruhe geologische Forschungen zu betreiben. Doch während die Tante in dieser Zeit unterwegs ist, wird ihre Wohnung zur Liebeslaube von Karl und seiner Uschi. Schließlich kommt Tante Karla dahinter und sie macht, resolut wie sie nun mal ist, Nägel mit Köpfen: Wenn die jungen Leute heiraten, überlässt sie ihnen die Wohnung und zieht ins Gartenhäuschen. Karl, überglücklich, ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass von nun an die Mitmieter mit ihren Sorgen und Wünschen bei ihm in der Tür stehen und dass ihm eine besonders harte Prüfung bevorsteht, als Uschis Brigade aufkreuzt. (rbb Fernsehen)

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