Chiemgauer Volkstheater - Das Schlosshotel

(Theateraufzeichnung)

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Mutter und Tochter Hellberg sind nicht nur hochmusikalisch, sondern managen gleichermaßen erfolgreich ihr Schlosshotel im Alpenvorland. Tatkräftig unterstützt werden beide von Josef, dem Portier, und Lenz, dem Hoteldiener; Letzterer hängt allerdings überwiegend seinen Tagträumereien nach. Während sich Maria mit ihrem Leben als alleinstehende, erfolgreiche Frau abgefunden hat, ist ihre Tochter Margot nicht gewillt, den Rest ihres Lebens nur mit ihrer Mutter zu verbringen. Unter den mehr oder weniger illustren Gästen logiert auch ein junger Pianist im Hotel und dieser Andreas Stocker gefällt der Margot sehr. Ihre Gefühle werden aber gedämpft, als sie ihn in inniger Umarmung mit einer jungen Dame im Foyer antrifft. Erika Maier heißt sie und verwirrt nicht nur den Pianisten, sondern auch den Portier, der sie von früher zu kennen scheint. Hochgradig verwirrt ist auch der Lenz, der inzwischen meint, er sehe Gespenster, denn Andreas Stocker hat offensichtlich die Fähigkeit, durch eine Tür den Raum zu verlassen und zu einer anderen wieder hereinzukommen. Bis sich die magischen Fähigkeiten ganz einleuchtend erklären lassen und sich schließlich mehrere glückliche Paare finden, vergehen vergnügliche anderthalb Stunden. (BR Fernsehen)

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