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Heinz Alfred Giese, ein Großindustrieller und Landtagsabgeordneter, verursacht einen Unfall, bei dem sein Sohn ums Leben kommt. Das Verfahren wegen fahrlässiger Tötung wird eingestellt, jedoch muss er seinen Führerschein abgeben. Eine große Boulevardzeitung, den großen Skandal witternd, greift die Geschichte auf und recherchiert in Gieses Vergangenheit nach belastenden Indizien. Die Affäre avanciert zum Politikum, das selbst im Fernsehen diskutiert wird, als herauskommt, dass Giese im Zweiten Weltkrieg angeblich bei der Liquidation eines griechischen Dorfes ein Kind erschossen hat. (Verleiher-Text)

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