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Die Pariser Oper. Ein mysteriöses Phantom droht den neuen Direktoren der berühmten Musikbühne mit einer bevorstehenden Katastrophe, sollte nicht die junge Sängerin Christine Daaé, die Zweitbesetzung der Hauptdarstellerin, deren Part übernehmen. Als die Drohung verhallt, hält das Phantom Wort und verschleppt die junge Frau in sein tief unter der Opernbühne verborgenes Versteck. Der Viscount Raoul Chagny, Christines Geliebter, setzt alles daran, sie aus den Fängen des Phantoms zu befreien. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Die Stimmung ist großartig, der dämonische Lon Chaney hat eine perfekte Maske und die Dekorationen sind bewundernswert (wenn mir Christopher Lee am Anfang nicht verraten hätte, dass es kein echtes Theater ist, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass es sich nur um eine Kulisse handelt). Die Zuschauer*innen sind Zeug*innen einer fesselnden und grausamen Geschichte über Liebe und Besessenheit. Der Höhepunkt des Films ist meiner Meinung nach Fantoms erste Demaskierung, die Maske des roten Todes war aber auch super. Die moderne "Rockmusik“ aus dem Jahr 1990 hat für mich zu dem Film überraschend gut gepasst. ()

lamps 

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Englisch The first film version of The Phantom of the Opera has a similarly "characterful" protagonist as, for example, the German vampire Nosferatu, convincing supporting actors and impressive sets, but that doesn’t make it a horror film worthy of legendary status. Whereas Nosferatu was a unique product of the expressionist movement with superb visual interplay throughout and a depressing tinge in every thoughtful shot, The Phantom is skilfully rendered and entertaining, but it’s an overly melodramatic and in some scenes unnecessarily grotesque attempt at American horror that only gives you chills thanks to Lon Chaney's superb make-up, which would hold its own even today. The focus on the torn mind of the unfortunate monster is in any case very convincing and thanks to it the film has not fallen into oblivion, but became a beloved and often quoted classic. 70% ()

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