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Die Cellistin Sol Gabetta ist aus dem internationalen Konzertgeschehen nicht mehr wegzudenken. In Argentinien geboren, entdeckte die Ausnahmekünstlerin bereits als Vierjährige ihre Liebe zum Cello. Heute spielt sie eines der seltenen Instrumente von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1759. Sol Gabetta begeistert das Publikum nicht nur durch ihre außergewöhnliche Musikalität, sondern mindestens ebenso durch ihre erfrischende und warmherzige Persönlichkeit. Mitte April tritt die Cellistin mit den Wiener Philharmonikern im Wiener Konzerthaus auf. (ORF)
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