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Ein Pinguinpärchen wechselt sich beim Ausbrüten des Nachwuchses ab. Obwohl 40 Grad unter Null herrschen und die Eltern seit Wochen nichts mehr gegessen haben, gelingt es ihnen, das Junge auf die Welt zu bringen. Gemeinsam mit der Pinguinkolonie tritt die Familie eine Reise an, dem Sommer entgegen. Doch das Packeis birgt einige Gefahren. Das Pinguinjunge muss noch viel lernen, will es in der unwirtlichen Gegend bestehen. (ORF)
(mehr)Kritiken (1)
Den ersten Teil Die Reise der Pinguine habe ich vor Jahren am Gymnasium gesehen, und während der erste Film sich mehr auf die Reise selbst konzentrierte, ist Die Reise der Pinguine 2 statischer und konzentriert sich größtenteils auf einen kleinen Pinguin und seine Eltern. Ein Zuschauer, der sich den Film im warmen Kino ansieht, kann sich das harte Leben der Pinguine in der eisigen Antarktis kaum vorstellen, aber den Filmemachern ist es gelungen, diesen (oft) lebensgefährlichen Kampf auf überzeugende Weise darzustellen, mit vielen atemberaubenden Aufnahmen der unwirtlichen Landschaft voller Eis und den täglichen Herausforderungen für alle Lebewesen dort. Am besten haben mir die zauberhaften Aufnahmen der Unterwasserwelt gefallen - vielleicht ist es nur schade, dass es nicht mehr davon gab. Schwächere vier Sterne!
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