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In „Zorn - Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Am Ende des dritten Teiles hat Schröder den Dienst quittiert, um sich um seinen demenzkranken Vater kümmern zu können. Eines Nachts wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Es gibt keinen Zeugen, und die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen. (ARD)

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