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Otto und Edith Frank sind mit ihren Töchtern Margot und Anne von Frankfurt nach Amsterdam emigriert. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen ist das Leben der jüdischen Familie bedroht. Die 16-jährige Margot soll im Juli 1942 deportiert werden. Otto nimmt daher das Angebot seiner Sekretärin Miep Gles an, sich im Hinterhaus seiner Firma zu verstecken. Anne, die gerade zum 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt bekommen hat, hält darin ihre Gedanken und Sehnsüchte fest - zwei Jahre lang, mit der Hoffnung, dem sicheren Tod zu entrinnen. (ORF)

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