Inhalte(1)

Amy hat den Alltagswahnsinn eigentlich im Griff und bringt eigene Karriere, die zwei verwöhnten Sprösslinge, Ehemann und Hund gekonnt unter einen Hut. Die überperfekte, intrigante Gwendolyn, Leiterin des Elternvereines, vermittelt ihr aber das Gefühl, auf ganzer Linie zu versagen. Kurzerhand gründet Amy mit ihren neuen Freundinnen Kiki und Carla den 'Bad Moms Club'. Nun heißt es Party bis zum Abwinken, statt als Super-Mama auszubrennen. Übermutter Gwendolyn und die Kinder holen aber bereits zum Gegenschlag aus. (ORF)

(mehr)

Kritiken (2)

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch Bad Mums ist eine Komödie, die trotz ihrer überwiegend weiblichen Besetzung Mut hat und sich nicht scheut, diesen auch zu zeigen. Dabei bleibt der Humor auf einem erträglichen Niveau und gleitet nicht in die peinlichen und ekelhaften Bereiche des Genres ab, wie es bei vielen Komödien aus aktueller Produktion der Fall ist. Ich hatte wirklich viel Spaß und habe so viel gelacht wie schon lange nicht mehr, sei es bei den Diskussionen und dem Geplänkel zwischen den verschiedenen "bösen Müttern" oder einfach bei den Gesten und dem körperlichen Spiel der Figuren. Die Besetzung war gut gewählt, denn jede Darstellerin des zentralen Trios hatte ihre eigene, unverwechselbare komische Sichtweise auf die Figur, die sie spielte, und das funktionierte hervorragend. Außerdem hat mir die Titelszene mit den echten Müttern der einzelnen Schauspielerinnen gefallen. Kurzum, es ist eine angenehme Überraschung und ein entspannender Film in einem, mit einer sympathischen Besetzung, einem richtig schwungvollen Drehbuch und einer ganzen Reihe von lustigen Momenten, die häufig und in der richtigen Dosis geliefert werden. ()

Necrotongue 

alle Kritiken

Englisch Well, that was quite something. 100 minutes of sheer desperation. Women with kids and a husband who doesn't help with anything have it tough. Wow, I just summed up the film in one sentence. I'm not one of those who think parental leave is a vacation, but it’s annoying when women complain about having children. I assume they were actively involved in the process of conception, perhaps with the exception of Mary of Nazareth. The humor in the film isn’t much to talk about, the romantic scenes made me cringe, and the ending was so touching it made me want to puke. One star for the great character of Kiki played by Kristen Bell who was the only one I enjoyed. ()