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Die amerikanische Professorin Deborah Lipstadt sieht sich mit einem brisanten Gerichtsverfahren konfrontiert. In einer ihrer Publikationen hat sie den britischen Historiker David Irving der Lüge bezichtigt, weil er vehement den von den Nationalsozialisten verübten Holocaust geleugnet hat. Irving verklagt Lipstadt provokant wegen Rufschädigung und beschwört einen unvergleichlichen Verleumdungsprozess herauf. Mit ihrem Anwalt Richard Rampton ist Lipstadt gezwungen, stichhaltige Nachweise für Irvings Geschichtsfälschung zu liefern. (ORF)

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