Regie:
Friedrich BöhmKamera:
Toby OliverMusik:
Paul HaslingerBesetzung:
Liv Tyler, Bel Powley, Brad Dourif, Collin Kelly-Sordelet, James Le Gros, Charlotte Ubben, Frank Deal, Troy Ruptash, Mike Faist, Bhavesh Patel (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Eingesperrt in einem kleinen Zimmer auf dem Dachboden eines abgelegenen Waldhauses und isoliert von der Außenwelt, wächst Anna unter der Obhut eines mysteriösen Mannes auf, den sie nur als 'Daddy' kennt. Mit schaurigen Geschichten über ein kinderfressendes Ungeheuer schürt er seit jeher ihre Angst vor der Welt außerhalb ihres Gefängnisses. Als Anna im Alter von 16 Jahren von der örtlichen Polizei befreit wird, fällt es ihr schwer, sich an die neue Lebenssituation in Freiheit zu gewöhnen. Erst als Sheriff Ellen Cooper den verstörten Teenager fürsorglich bei sich aufnimmt, beginnt Anna, ihre Angst vor der Außenwelt und dem Monster zu verlieren. Doch schon bald kommt es zu einer Reihe beunruhigender Ereignisse... (Capelight Pictures)
(mehr)Kritiken (3)
Well, that was really kitsch! It’s fine to look at; in terms of craftsmanship it’s very good – the cameraman knows how to produce nice shots – but other than that, Wilding is so sterile that I’m surprised at the positive reviews from abroad. It’s shallow where it pretends to be deep and cold as hell where it wants to show emotion. There’s absolutely no tension or fear because nobody has tried to generate any. If you fancy a horror/thriller genre film, go somewhere else. Wilding wants to be something more, but it fails to deliver anything “more”; and the last third can be laughable at times.
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Gríma und Arwen treffen sich wieder in einem Film über ein nicht ganz gewöhnliches Mädchen mit einem schwierigen Familienerbe. Wildling besticht auf den ersten Blick durch schöne Außenaufnahmen und nette Kameraaufnahmen, ist aber storytechnisch ein flacher und teilweise sehr verwirrender Genre-Mix, der über weite Teile der Laufzeit nicht so recht weiß, was er sein will. Annas allmähliche Verwandlung ist gar nicht so schlecht gemacht, aber im Gegensatz zu einem thematisch ähnlichen Film wie Ginger Snaps - Das Biest in dir fehlte es ihm an Spannung oder Schrecken. Die dramaturgische Linie des Films war ebenfalls seicht, also wie gesagt - Wildling spricht den Zuschauer hauptsächlich durch die Optik und die Mitwirkung der Bösewichte an, Punkt.
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The entirety of the American horror film Wildling is actually about the transformation of a character, about understanding who she really is, how specific she is, how different she is. It's the classic American horror movie theme of a child turning into an adult, in this case a woman turning into a girl, but there are also other elements that she must embrace. The overall transformation is indeed filmed quite well.
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