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Auf dem Schiff betreuen Kapitän Paulsen und Hostess Beatrice die Gewinner eines Preisausschreibens: den kauzigen Lothar Meyer und die Putzfrau Ramona Wiese. Ersterer entpuppt sich bald als Chef von Ramona. Sie steht unter Schock, denn bisher tat sich Lothar nur als fieser Geizhals hervor. Die Reise mit dem Traumschiff führt dieses Mal nach Botswana und in ein einzigartiges Natur- und Tierparadies: das Okavangodelta. Die unvergessliche Reise wird nicht nur den Reisenden der MS Deutschland lange in Erinnerung bleiben. In Kapstadt geht die Pianistin Claudia Jahn (Stephanie Japp) mit ihrer kleinen Tochter Friderike (Katrin Brardt) an Bord. Kurz nach dem Einchecken wird Claudia mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Unter den Passagieren befindet sich ihr geschiedener Mann Peter (Patrik Fichte), der während dieser Reise seiner Tochter Lara ein bislang gut gehütetes Geheimnis offenbaren will. Ein hoch emotionales und turbulentes Auf und Ab nimmt seinen Lauf, als Lara auf dem Schiff ein Mädchen trifft, das ihr aufs Haar gleicht.
Kapitän Paulsen (Siegfried Rauch) und Beatrice (Heide Keller) übernehmen während dieser Kreuzfahrt höchstpersönlich die Betreuung der beiden Gewinner eines Preisausschreibens: Es handelt sich um den sympathischen, wenn auch etwas kauzigen Lothar Meyer (Elmar Wepper) und um Ramona Wiese (Ulrike Kriener), die als Reinigungskraft bei der Firma Meyer-Gebäudereinigung angestellt ist. Ramona ist ob der zufälligen Namensgleichheit zwar ein wenig irritiert - aber dieser nette Mann kann doch unmöglich der geizige und beinharte Chef der Firma Meyer und somit ihr Arbeitgeber sein? Währenddessen gönnen sich Loni (Elena Uhlig) und Udo Kaulbach (Marek Erhardt) einen schönen Urlaub und lassen es sich einmal so richtig gut gehen. Das denkt zumindest Loni. Als ihr Mann Udo und Bordfriseur Olbricht, sein angeblich ehemaliger Fussballfreund, immer öfter die Köpfe zusammenstecken und Olbricht von dem Diamantendeal spricht, wird Loni misstrauisch. Beim Landausflug ins Okavangodelta müssen Loni und Udo um ihr Leben bangen - und das nicht wegen der wilden Tiere. (SRF)

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