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Jahrelang ist der Zimmermann Tillmann Rutenschneider umhergezogen. Dreißigjährig kommt er 1932 zurück in sein märkisches Dorf, mit einer fremdländischen Frau.Er baut ein Haus, gründet eine Familie. Es dauert nicht lange, da wird er Opfer der neuen Rassengesetzte. Man zündet ihm das Haus an, seine Frau und sein Kind verbrennen in den Flammen. Er selbst muß ins KZ. Nach der Befreiung geht er wieder in sein Heimatdorf, gründet eine neue Familie, baut ein neues Haus. Er schließt sich mit Umsiedlern zu einer Genossenschaft zusammen, dabei die Bodenreform auf sehr eigene Weise durchsetzend. Tillmann verschuldet sich, gerät in Schwierigkeiten und landet im Gefängnis. Sein Haus muß er verkaufen, um die Schulden zu bezahlen. Aus dem Gefängnis entlassen, macht sich Tillmann Rutenschneider erneut auf den Weg in sein Dorf. (Verleiher-Text)

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Besetzung