Tod auf dem Nil

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Die steinreiche, junge Erbin Linnet Ridgeway hat den nicht vermögenden Simon Doyle geheiratet. Ihre Flitterwochen verbringt sie mit ihm auf einer Nilkreuzfahrt in Ägypten. Ein Anschlag auf Linnet weckt das Interesse des mitreisenden belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot. Diesem wird bald klar, dass wohl jeder an Bord dafür ein Motiv gehabt hat. Wenig später wird Linnet tatsächlich ermordet aufgefunden. (ORF)

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Kritiken (4)

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NinadeL 

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Deutsch Die Filmreihe von Hercule Poirot mit Ustinov war schon immer interessant. Am Anfang war dieser prächtige Film am Nil. Der Originalroman aus dem Jahr 1937 bot eine ideale Kombination aus interessanten Charakteren und exotischen Schauplätzen und war somit ein großartiger Stoff für eine Reihe von wunderbaren Schauspielern in einer fesselnden Kulisse, die durch die farbenfrohen Breitwandaufnahmen noch verstärkt wurde. Von der jüngeren Generation brillierten Jane Birkin und Lois Chiles, die Besten von allen waren das zänkische Duo Bette Davis und Maggie Smith, Angela Lansbury spielte perfekte komische Etüden und Mia Farrow war wie immer besonders ätherisch. Die eigentliche Stärke dieser Version ist wahrscheinlich das Ende, in dem jede der Hypothesen in einer eigenen Szene durchgespielt wird. Aber alle drei Versionen verdienen Aufmerksamkeit. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ich hatte zuvor Tod auf dem Nil mit David Suchet gesehen und war daher vielleicht etwas enttäuscht von der allmählichen Auflösung der Handlung und der endgültigen Auflösung, aber ich beschloss dennoch, den Film als Vergleich zu sehen. Storytechnisch und schauspielerisch finde ich ihn vergleichbar mit der neueren Version, daher gebe ich ihm die gleiche Bewertung. Mir hat es sehr gut gefallen, dass das Verbrechen auf einem Schiff spielt, was alles noch beklemmender und dramatischer erscheinen ließ. Kurzum, ein sehr guter Krimi, der von den Leistungen der Schauspieler und dem Thema selbst profitiert. ()

Lima 

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Englisch A throwback to a time when the world of cinema was still okay. When films had nice sets and weren't bogged down with CGI junk, when directors weren't afraid to slowly and patiently build atmosphere and tell a story, and when scripts had substance. Kenneth Branagh clearly didn’t take any notes, and neither, apparently, did the actress of only two expressions, Gal Gadot. P.S. I was very pleasantly surprised by Angela Lansbury, I would not have expected her to play a role so expressively and with gusto. ()

kaylin 

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Englisch I didn't believe that this story could engage me, at least partly because it's familiar, and also because it's presented in over two hours. However, this array of great actors is so dazzling, and Agatha Christie's story is still so great, that by the end, I hardly even flinched, even though I knew how it would end. ()