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Eine Schriftsachverständige bestätigt Frederik, dass es sich auf dem Stiftungsdokument nicht um Veronikas Unterschrift handelt, und er hat sofort Gro in Verdacht. Die Brüder lassen die Gründungsversammlung der Stiftung platzen und zwingen Gro unter Androhung einer Anzeige wegen Dokumentenfälschung, dem Vorstand umgehend mitzuteilen, dass es kein Museumsprojekt geben wird. Dann setzt Frederik einen Vertrag auf, in dem er sein Erbrecht an dem Haus durchsetzen und die Geschwister mit je 2,5 Millionen Kronen auszahlen will. Signe soll dieselbe Summe erhalten, obwohl Frederik der Ansicht ist, dass ihr nichts zusteht, da Veronikas Brief als Nottestament keine Gültigkeit hat. Signe ist von ihren Geschwistern enttäuscht und fühlt sich betrogen. Sie nimmt das Abfindungsangebot nicht an. Jetzt will sie um das Haus kämpfen. (arte)

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