Regie:
Luciano SalceKamera:
Erico MenczerMusik:
Ennio MorriconeBesetzung:
Michèle Mercier, Nadja Tiller, Elsa Martinelli, Robert Hoffmann, Anita Ekberg, Zarah Leander, Heinz Erhardt, Sandra Milo, Romina Power (mehr)Inhalte(1)
Der schöne Robert stürmt in die Welt hinaus, um das Geheimnis der Frauen zu entdecken. Im Internat macht er mit der Frau des Direktors erste Erfahrungen. Sie erteilt ihm Nachhilfestunden im Fach Liebe. Roberts nächste Station ist ein Autosalon, in dem er in den Bann einer Rennfahrerin gerät, danach auf dem Divan einer erotischen Schauspielerin. Es folgen noch viele weibliche Wesen, bis er endlich seine Suche nach dem “gewissen Etwas der Frauen” beenden kann. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Das gewisse Etwas der Frauen? Es ist ein Stück Wahnsinn der gröbsten Sorte, der nur noch durch die völlig inkonsistente Besetzung so unterschiedlicher Persönlichkeiten wie damals Zarah Leander oder Michèle Mercier (oder Anita Ekberg und Heinz Erhardt) unterstrichen wird. Gut, dass die alternde Diva noch ein letztes Mal ihren Hit "Eine Frau wird erst schön durch die Liebe", bekannt aus Heimat, und Bei Dir war es immer so schön zum Besten geben konnte. Im Kontrast zu den Szenen dieser rothaarigen Matrone steht eine eigene Reihe der modernen Franziska, die mich in der Rolle der Marie Antoinette definitiv davon überzeugt hat, dass Angélique einhundert Jahre später hätte spielen sollen. Es hätte dann besser zur zweiten Hälfte von Trügerische Liebesspiele gepasst. ()