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Es geschah vor 25 Jahren: Liedermacher Wolf Biermann ruft zu oft und zu laut nach Demokratie. Er wird vom DDR-Regime in den Westen abgeschoben. Die ostdeutsche Künstler-elite protestiert. Auch der Schauspieler Man­fred Krug (im Film: Peter Lohmeyer) ergreift Partei. Honecker und Co. belegen ihn mit einem inoffiziellen Berufsverbot. Als Krug 1977 seine Ausreise in die BRD beantragt, triezt ihn die Partei erst recht... Regisseur Frank Beyer und Autor Ulrich Plenzdorf, bei­des Krug-Weggefährten, verfilmten dessen autobiografischen Bestseller als wortreich-sensibles Kammerspiel. Frank Beyer erhielt den Grimme-Preis. (Verleiher-Text)

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