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Ulrichsen zweifelt an der Loyalität seiner Vertrauten und sucht nach belastenden Informationen gegen Woll. Mathiesen lässt Peter über das Buchprojekt im Unklaren. Beleidigt nimmt Peter sein Gespräch nicht an, als Mathiesen ihn später anruft. Dass Mathiesen in tödlicher Gefahr schwebt, ahnt Peter nicht. Wolls Tochter Amelia entdeckt einen verstörenden Kommentar in ihrem Blog und bittet Inger Marie um Hilfe, als ein anonymer Verfasser zu veröffentlichen droht, dass Amelia bei einem Parteitag vergewaltigt wurde. Erneut geht auf Peters Handy ein Anruf von Mathiesen ein, der in der Gewalt von Hammerns Mörder ist, und Peter wird Zeuge, wie dieser Mathiesen ein Auge aussticht. Als Woll von einem Unbekannten via SMS über Amelias Vergewaltigung informiert wird, stellt er sie zur Rede, doch sie weicht aus und will Staatssekretär Johannes Hansen auf keinen Fall in dieser Angelegenheit ins Vertrauen ziehen. Amelia bittet Woll, nicht zurückzutreten. Stattdessen will sie in den USA studieren, wo sie auf Anonymität hofft. Unterdessen decken Peter und Ellen auf, dass Hammern Dokumente aus dem rechtsextremen Milieu sammelte und mit jemandem aus dem Finanzministerium in Kontakt stand. Mit diesem Ansprechpartner will Peter sich treffen – und der ist niemand Geringeres als Woll, der wegen illegalen Abhörens gegen Hammern vorgehen wollte. Woll vermutet innerparteiliche Gegner seiner Bildungsreform als Hammerns Hintermänner. Wie aus dem Nichts wird Woll mit einem gezielten Schuss in den Kopf getötet. (arte)

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