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Mathiesen und Peter, der eine heimliche Affäre mit Ellen hat, überbringen ihr die Nachricht von Hammerns Tod. Bei der Gelegenheit soll Peter die Daten von Hammerns privatem Rechner auf einen Stick ziehen, was Ellen jedoch nicht verborgen bleibt. Sie bittet Peter herauszufinden, wer ihren Mann getötet hat und warum. Auch gibt sie ihm den Schlüssel zu einer Berghütte, in die sich Hammern zum Schreiben zurückgezogen hatte. Er und Mathiesen erkennen, dass die Spuren am Tatort auf Täter aus dem rechtsextremen Milieu schließen lassen, und entdecken das Manuskript für ein Buch über einen Minister. Mathiesen gibt zu, von Hammerns Buchprojekt gewusst zu haben, und fürchtet, selbst darin vorzukommen. Die Ermittler gehen beim Mord an Hammern jedoch von einem islamistischen Hintergrund aus und verschärfen die Sicherheitsvorkehrungen, während die PR-Beraterin Inger Marie angesichts des lancierten Videos einen Kommunikations-GAU fürchtet: Tatsächlich plant Ulrichsen einen Rachefeldzug gegen Woll und die Aufdeckung von dessen Intrigen. Doch als Woll ihn mit einem Papier konfrontiert, das im Widerspruch zur geplanten Bildungsreform steht, erkennt Ulrichsen, dass Staatssekretärin Stine ihn verraten hat. Sein Vertrauter rät ihm, bei der Parlamentssitzung am Abend seine Trümpfe gegen Woll auszuspielen. Doch Woll trickst Ulrichsen aus, gewinnt neue Investitionsmöglichkeiten für den Staatlichen Pensionsfonds und sichert so die Finanzierung der Bildungsreform. Ulrichsen gibt sich vorerst geschlagen, plant jedoch, sich an Woll zu rächen. (arte)

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