Regie:
Matthew A. BrownDrehbuch:
Matthew A. BrownKamera:
Bergsteinn BjörgúlfssonMusik:
Frank HallBesetzung:
Ashley C. Williams, Jack Noseworthy, Tahyna MacManus, James Henry B., Cary Woodworth, Jonathan Schancupp, Joel de la Fuente, Brad Koed, Ryan Cooper (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Nachdem sie brutal traumatisiert worden ist, unterzieht sich Julia einer unorthodoxen und radikalen Form der Therapie, um wieder zu sich selbst zu finden. Julia wird klar, dass sie nur dann wieder eine Form von Leben haben wird, wenn sie ihrer eigenen gewalttätigen Natur freien Lauf lässt. Wenn sie jenen das antut, was ihr angetan worden ist. Julia sucht nach den Männern, die sie angegriffen haben. Sie will ihnen heimzahlen, was sie ihr angetan haben. Das ist die perfekte Therapie. (Ascot Elite Filmv.)
(mehr)Kritiken (2)
Julia versucht, furchtbar stilvoll auszusehen, leider realisiert sie nicht, dass sie sich durch all diese langen oder verlangsamten Aufnahmen (und es gibt viele von ihnen!) selbst im Weg steht. Die schon an sich schwache Handlung (die Geschichte wäre in diesem Fall luxuriös) lässt paradoxerweise keinen Raum für lebhaftere Aktionen und versinkt stattdessen in Selbstbezogenheit und künstlerischem Stil. Es ist definitiv schade, denn Kamera und Farben sind in Ordnung und das Thema eines sich rächenden missbrauchten Mädchens versprach auch mehr als nur ein paar abgeschnittene Vögel.
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"Julia" is a movie that gives you the feeling that the creators tried really hard to approach the subject differently, to create an impression of darkness and pervasive depression, but somehow forgot about other factors. I prefer movies with a stronger plot, and ultimately, "Julia" is just another revenge film that doesn't bring anything new. There is definitely more that could have been extracted from the theme.
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