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Per Gerichtsbeschluss bei der Scheidung werden die beiden Söhne von Yves, Sylvain und Pierre, seiner Frau zugesprochen. Am Ende der Weihnachtsferien bringt der Vater die Kinder nicht zur Mutter zurück, sondern flieht mit ihnen. Eine Flucht, die elf Jahre dauern wird: ein Leben inkognito, in ständiger Angst, entdeckt zu werden; aber auch ein Leben in relativer Freiheit, selbstbestimmt, im Einklang mit der Natur. Die Kinder kennen kein anderes Leben, aber irgendwann, als Jugendliche, kann es ihnen nicht mehr genügen ... (arte)

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