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Der Kunsthändler Dean Masters nimmt im Kokainrausch eine Geisel. Als Hanks Spezialtruppe eingreift, können sie Masters zur Freilassung der Geisel überreden. Gleich darauf tötet sich Masters mit einem Schuss in den Kopf. Wovor hat er mehr Angst gehabt als vor seinem eigenen Tod? Hank hat seinem Sohn Justin einen Job verschafft, mit dem er den Wiedereinstieg nach seiner Inhaftierung schaffen soll. Justin scheint von Hanks Wahl nicht gerade begeistert. Das Wiedersehen von Vater und Sohn wird von einem Notruf unterbrochen. Eine Party im Haus des Kunsthehlers Dean Masters ist ausser Rand und Band geraten. Er hat sich eine Geisel genommen und droht sie zu erschiessen, als die Polizei sein Haus stürmt. Zwar kann Hank mit seinem Team die Geisel retten, doch Masters nimmt sich an Ort und Stelle das Leben. Es wird angenommen, dass Masters nicht nur mit gestohlener Kunst gehandelt, sondern auch selbst Fälschungen hergestellt hat. Hank zweifelt aber daran, dass ihn sein Schuldgefühlt zum Selbstmord verleitet hat. Sein Team nimmt die Ermittlungen auf um herauszufinden, wovor Masters mehr Angst gehabt hat als vor dem eigenen Tod. Sie finden heraus, dass Masters in einen Geldfälscherring verwickelt war. Die Spur führt geradewegs in eine Freikirche. (SRF)

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