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Als eines Tages ein Nachrichtensatellit ins Berliner Reichstagsgebäude einschlägt, geht die Regierung zunächst von einem Terroranschlag aus. Doch dabei bleibt es nicht: Plötzlich stürzen Flugzeuge ab, Gasleitungen explodieren, die Erde bebt - Deutschland und die gesamte Welt sind im Ausnahmezustand. Die junge Wissenschaftlerin Sophie Ritter (Christiane Paul) weiß sofort, dass es sich hierbei um die Folgen eines fehlgeschlagenen Experiments im Genfer Forschungszentrum handeln muss. Die Wissenschaftler vor Ort haben im Rahmen des Collider Projektes mit der „Gottesmaschine", dem weltweit größten Teilchenbeschleuniger, einen Urknall simuliert und so ein Schwarzes Loch erzeugt. Als Sophie noch wissenschaftliche Mitarbeitern beim Collider Projekt war, hatte sie in ihrer Doktorarbeit vor den hochriskanten Versuchen gewarnt - das kostete sie ihren Job. Sofort macht sich Sophie mit ihrem Exfreund Marc Weber (Hannes Jaenicke) auf den Weg nach Genf, um das Experiment zu stoppen und dessen Schwester Andrea (Yvonne Catterfeld) sowie dessen Tochter Jana zu retten. Andrea leitet den Betriebskindergarten des Forschungszentrums, Jana macht dort gerade ein Praktikum. Da das Genfer Rechenzentrum durch den Unfall komplett zerstört wurde, gelingt es Sophie und Marc nicht, das System von außerhalb zu stoppen. Sie müssen ins Forschungszentrum, um an den Teilchenbeschleuniger heran zu kommen. Können es Sophie und Marc schaffen, die „Gottesmaschine" abzuschalten und die Welt retten? (RTL)

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