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Mord im Waschsalon „90 Grad“ unweit der Musikhochschule Franz Liszt. Klavier-Studentin Paula Manz, die dort als Aushilfe jobbte, wird von ihrer Kommilitonin Valerie Hahn tot aufgefunden. Mordwaffe: Starkstrom. Gleich zu Beginn der Ermittlungen geraten Katzer und Hundt ordentlich aneinander. Beide gehen von ganz unterschiedlichen Theorien aus: Kommissarin Katzer vermutet den Täter im Umkreis der Hochschule. Die Professorin Judith Langhoff hatte eine Affäre mit ihrem Student Marco Turtschan. Paula soll davon gewusst haben. Wollte man sie deshalb aus dem Weg räumen? Lukas Hundt sieht in so einer „kleinen Affäre“ kein Mordmotiv. Für ihn steht fest, dass der Täter etwas mit dem Waschsalon zu tun hat. Der Betreiber Torsten Rossak hat schließlich massive Geldprobleme und kämpft mit allen Tricks, um sich über Wasser zu halten. Paula, die von seinen Machenschaften wusste, erpresste ihn und forderte 5000 Euro Schweigegeld. Für Hundt ein eindeutiges Motiv. Die Differenzen der beiden Kommissare führen sogar soweit, dass sie vorübergehend getrennt ermitteln. Um am Ende festzustellen, dass beide auf dem richtigen Weg waren. Hundt und Katzer versuchen sich beide als Nachhilfelehrer, aber trotzdem schwänzt Jule den Matheunterricht. Und Hundt staunt nicht schlecht, als sich das Date von Katzer ausgerechnet als der smarte Kung-Fu-Trainer Alexander entpuppt, den er aus dem Fitnessstudio kennt. Dass die beiden was für einander übrig haben könnten, passt Hundt gar nicht. (ARD)

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