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Der aufgebrachte Winzer Martin Schörger stürmt ins Kommissariat und bezichtigt Kristina Katzers Mutter Elli des Mordes. Kurze Zeit später stehen die Kommissarin und ihr Kollege Lukas Hundt vor Schörgers „ermordetem“ Weinberg: Alle Rebstöcke sind abgeschnitten. Laut Schörger wollte Elli, ebenfalls Winzerin, ihn als Konkurrenten damit schädigen. Da stolpert Kommissar Hundt plötzlich über eine echte Leiche, die des ukrainischen Hilfsarbeiters Wassili. Der Mann wurde offensichtlich erschlagen. Elli bestreitet energisch, mit beiden „Mordfällen“ etwas zu tun zu haben. Doch aus ihrem Alibi macht sie ein großes Geheimnis. Als Katzer in einer Weinlaube in der Nähe des Tatorts zwei zerbrochene Weingläser mit Lippenstiftspuren findet, stellt sich die Frage, ob Wassili vielleicht ein geheimes Rendezvous störte.
Wurde ihm das zum Verhängnis? Die Kommissare finden heraus, dass alles ganz anderes war als gedacht. Und dass der Mord am Weinberg ganz andere Gründe hatte als der am Hilfsarbeiter. Auch in Kristinas Katzers privatem Umfeld bleibt es kompliziert. Bis auf Elli und Reviersekretärin Yvette ahnt immer noch niemand, dass sich Hundt und Katzer von früher kennen. Aber Jule findet Gefallen an Hundt und freut sich, als der sie zum Eis essen einlädt. Allerdings vergisst Hundt die Verabredung prompt. Jule ist enttäuscht und Kristina fühlt sich in ihrer Meinung über Hundts unzuverlässigen Charakter bestätigt. Auch wenn Hundt sich mit einer großen Eislieferung bei Jule entschuldigt – dieser Mann als Jules Vater? Niemals! (ARD)

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