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Wie von Geisterhand wird Blank (Patrik Fichte) aus seinem bisherigen Alltag gerissen. Als er später im Krankenhaus aus seinem Koma erwacht, muss er feststellen, dass ihm seine Erinnerung abhandengekommen ist. Ohne zu wissen, wer er ist, ohne Vergangenheit und somit ohne das Gefühl einer Identität macht er sich auf die Suche nach sich selbst. Stationsschwester Maria (Jutta Fastian), die seit Jahren alleine, ohne Mann ihren Sohn Gaspar (Jonathan Sempf-Bähre) aufzieht, wird unfreiwillig zu Blanks Helferin bei der Flucht aus dem Krankenhaus. Auf Blanks abenteuerlicher Suche nach sich selbst wird sie zu seiner Komplizin und begegnet dabei den sieben grundlegenden Spielregeln des Lebens. Stationsschwester Maria (Jutta Fastian), die seit Jahren alleine, ohne Mann ihren Sohn Gaspar (Jonathan Sempf-Bähre) aufzieht, wird unfreiwillig zu Blanks Helferin bei der Flucht aus dem Krankenhaus. Auf Blanks abenteuerlicher Suche nach sich selbst wird sie zu seiner Komplizin und begegnet dabei den sieben grundlegenden Spielregeln des Lebens. Nicht nur Maria begleitet Blank auf seiner Odyssee durchs verlorene Leben. Während seines Komas hat er den intuitiven Zugang zu einer geheimnisvollen, wissenden inneren Stimme (Martin Umbach) entwickelt, die ihn auf seiner Suche zu sich selbst führt und begleitet. Blank trifft, nebst den vielen freudigen Ereignissen während seiner Reise, auf Menschen, die in beruflichen, familiären, partnerschaftlichen, finanziellen oder gesundheitlichen Krisen stecken – Probleme, die unüberwindlich scheinen. (Verleiher-Text)

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