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Zu Beginn der vierten Staffel von «Line of Duty» werden zwei Frauen entführt und ermordet. DCI Huntleys Team gelingt es, das dritte Opfer zu befreien, bevor es zu spät ist. Der Schuldige wird gefasst. Doch ein Forensiker bezweifelt dessen Schuld und bittet die AC-12, den Fall zu untersuchen. DCI Roz Huntley und ihr Team ermitteln in zwei Fällen, bei denen junge Frauen gewaltsam entführt wurden, bevor sie getötet wurden. Als eine junge Frau auf offener Strasse angefahren wird und von einem maskierten Autofahrer gewaltsam ins Auto gezerrt wird, ist deshalb grösste Eile geboten. Als kurz darauf das leere Auto in einer Wohnsiedlung gesichtet und das verstörte Entführungsopfer in einem der Häuser entdeckt wird, scheint der Fall gelöst: Der Enkel der Hausbesitzerin, Michael Farmer (Scott Reid), ein registrierter Sexualtäter, wird gefasst und vernommen.
Für Huntley geht damit ein schwieriger Fall zu Ende, da sie von ihrem Boss stark unter Druck gesetzt wurde. Kurz darauf wird bei der AC-12 ein Kollege aus Huntleys Team vorstellig: Der Forensiker Ifield glaubt, dass die Beweise in dem Fall nicht schlüssig sind. Er zweifelt an Farmers Schuld und behauptet, Huntley würde auf seine Bedenken nicht eingehen. Superintendent Hastings bittet sein Team, diesen Anschuldigungen nachzugehen. Kate schleust sich in Huntleys Team ein und befragt den Angeklagten. Dabei stösst sie auf einigen Widerstand vonseiten der Chefermittlerin. Steve bekommt von Ifield weitere Hinweise darauf, dass die forensischen Beweise nicht schlüssig seien. Kurz darauf besucht Huntley abends Ifield zu Hause und stellt ihn zur Rede. Es kommt zu einer handfesten Auseinandersetzung, die tragisch endet. (SRF)

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