The New Normal

(Serie)
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Trailer
USA, (2012–2013), 7 h 59 min (Minutenlänge: 21–22 min)

Stoffentwicklung:

Ali Adler, Ryan Murphy

Besetzung:

Justin Bartha, Andrew Rannells, Georgia King, Bebe Wood, NeNe Leakes, Jayson Blair, Ellen Barkin, John Stamos, Michael Hitchcock, Jackie Hoffman (mehr)
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Folgen(22)

Inhalte(1)

Seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder vielleicht doch? In der Single-Camera-Comedy „The New Normal" dreht sich alles um ein erfolgreiches Schwulenpärchen (Andrew Rannells und „Hangover"-Star Justin Bartha), das sich nichts sehnlicher wünscht als ein Baby. Und als die beiden die Hoffnung schon fast aufgeben wollten, tritt eine alleinerziehende Kellnerin (Georgia King) aus dem mittleren Westen in ihr Leben, die schon bald zum Mädchen ihrer Träume wird. (ORF)

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Kritiken (3)

novoten 

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Englisch No entry this time to anyone ignorant of Ryan Murphy's work or people. The Midas of TV series targets its own ranks and instead of a carefully crafted multi-genre addition like American Horror Story or a collection of life truths (Nip/Tuck), it is written out of his family life through Bryan. And it is precisely because of this fact that I cannot help but shake my head and suppress laughter while reading the other reviews. Of course there's no accounting for taste, but criticizing the main creator for making the central character a disgrace to the gay community is short-sighted in this case. The perfectly flawless Andrew Rannells takes that self-parody (producer, singing teenage drama, 101 pop culture reference) to the very edge of perfection and makes the pleasantly "good" series into something more. The rest, by Ryan's standards, is surprisingly moderate play on certainty from a world where every empathic person deserves their moment of happiness. After some typical Murphy archetypes (a devilish aging blonde with the potential for occasionally relenting is an infallible trademark), the first season concludes, which – is truly the conclusion. I've never been satisfied with a good series being canceled right after the first season. These positive feelings wouldn't deserve to be diluted by further seasons, to the point where those twenty-two episodes really seem to function as a closed private photo album. ()

NinadeL 

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Deutsch Ein weiteres originelles Vergnügen aus der Serienfamilie von Ryan Murphy. Das Hauptthema sind Leihmutterschaft und natürlich Liebe. Eine perfekte Kadenz von Situationen und Dialogen, die die Welt beschreiben, wie sie ist. Und das ist eine Menge wert. Schauspielerisch werden Sie sich über die kleinen Rollen von Gwyneth Paltrow, Shannen Doherty oder Leisha Hailey freuen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Nach den ersten paar Folgen war ich sehr an The New Normal als Serie interessiert, aber im Laufe der ersten Staffel ging ihr manchmal die Puste aus, die Szenen waren zu pädagogisch und sentimental (auf eine schlechte Art und Weise), aber das Ende der ersten Staffel war gut, also freue ich mich auf die nächste. Die markantesten und eigentlich auch lustigsten Figuren sind (Ur-)Großmutter Jane und Rocky Rhoades. Bakelite Ellen Barkin hat mich mit ihrer schauspielerischen Leistung überzeugt, und NeNe Leakes bin ich aus Glee gewohnt, wo sie mir auch sehr gut gefallen hat. Viele Witze gehen aufgrund des unterschiedlichen kulturellen Lebens verloren, aber ich habe trotzdem viele hitzige Diskussionen und verbale Schießereien genossen. Die wohl unsympathischste Figur ist für mich Clay, der noch schlimmer redet als ein kleines Kind, und daneben manchmal Shania, die man stellenweise etwas hätte erden sollen. Ansonsten kann man sagen, dass das Hauptpaar und die Leihmutter zwar nicht beleidigend, aber auch nicht sehr ausdrucksstark sind. Ein netter, entspannender Film mit einer schönen Laufzeit, bei dem man manchmal die Augen schließen muss, der aber trotzdem sehr unterhaltsam ist. ()