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Dreckig, unrasiert, einsam - das sind die Helden des "Spaghetti-Western". Die Kulturdokumentation am Montag untersucht das Genre in seiner Blütezeit der 60er und 70er Jahre. "Für eine Handvoll Dollar", "Spiel mir das Lied vom Tod" oder "Django" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Dauer-Produktion, in der Antihelden amerikanische Western-Motive wie Aufrichtigkeit oder Ritterlichkeit persiflieren. In der Doku-Collage von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger ist neben vielen Filmausschnitten auch selten gezeigtes Making-Of-Material zu sehen. Mit Klaus Kinski, Ennio Morricone, Bud Spencer und vielen mehr. (ORF)

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