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Gegen ihren Willen soll Marie Schärer den unehelichen Sohn des Grafen von Keilburg heiraten. Doch Marie liebt nur ihren Jugendfreund Michel. Der abgewiesene Ruppertus lässt Marie brutal vergewaltigen, der Unzucht beschuldigen und in den Kerker werfen. Marie wird schuldig gesprochen, gefoltert und halb tot in den Fluss geworfen. Die Wanderhure Hiltrud findet die schwer verletzte Marie zufällig am Wegrand und nimmt sie mit sich. Bald bleibt Marie um zu überleben keine andere Wahl, als ebenfalls als Prostituierte zu arbeiten. Was Marie antreibt, ist ihr unbedingter Wille zur Rache an denen, die ihr das alles angetan haben, allen voran Ruppertus. (ORF)

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