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Ein privates Abendessen Birgitte Nyborgs wird zur Staatsaffäre. Als ihr Freund, der englische Architekt Jeremy Welsh, sich in einem Kopenhagener Restaurant über Birgitte erbrechen muss, ist die Boulevardpresse am nächsten Tag voll von pikanten Bildern und Texten über den Zwischenfall. Um der Angelegenheit die Peinlichkeit zu nehmen, beschließen die „Neuen Demokraten“, offensiv mit der Affäre umzugehen und da kommt ihnen das von der Regierung geplante Gesetz, die Kontrollen für die Schweinezucht zu lockern, gerade Recht. Es stellt sich nämlich heraus, dass das Schweinefleisch, das Jeremy gegessen hatte, mit Antibiotika verseucht gewesen war. Solche Fälle könnten nach Verabschiedung des neuen Gesetzes häufiger auftreten. Eine Möglichkeit für die neue Partei der Mitte, sich deutlich gegenüber den anderen Parteien zu positionieren. Für ihre Recherchen besichtigt Birgitte den Schweinezuchtbetrieb von Katrines Bruder und ist erschrocken über die miserablen Zustände, unter denen die Tiere gehalten werden.
Dank eines kompromittierenden Videos, in dem ein als Schweinezüchter tätiger Politiker der Rechten einem Ferkel vor laufender Kamera den Schwanz kupiert, gelingt es Birgitte und ihrer Partei doch noch, Premierminister Lars Hesselboe in die Enge zu treiben und somit ihre Anerkennung als Partei zu beschleunigen. Zwischen Kasper und Katrine kommt es zum Streit, als sie von seinen verschiedenen Frauengeschichten erfährt und aus Eifersucht versucht, den gemeinsamen Sohn Gustav seinem Zugriff zu entziehen. Unterdessen gelingt es Torben bei TV1 zunächst, sich als Chefredakteur der Nachrichtenabteilung zu behaupten. Doch als er den neuen Programmchef Alexander Hjort vor seinen Angestellten bloßstellt, bleibt das nicht ohne Folgen. (arte)

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