Territories - Willkommen in den Vereinigten Staaten von Amerika

Very good. Beautifully shot, fairly slow and top of the range performances. Someone had a vision here, wanted to say something (though nothing revolutionary) and went for it. Territories is not the most gratifying kind of film, in the last half hour it makes a turn into something that you wouldn’t expect from your typical exploitation flick. There’s no naturalistic violence, nor is there a brutal climax, just a sad and uncertain point behind the fate of five likeable people. I liked the ending very much, it was the decisive factor for the four stars. I probably won’t remember it after a couple of months, but it resonated with me a while after the screening. Thumbs certainly up. (23.09.2011)

Der Anfang ist absolut großartig. Während des düsteren Marsches der Death in Vegas wird der Film uns nicht mit der Gruppe von Helden vertraut machen, die in den abgelegenen Wäldern in Schwierigkeiten geraten, dank der beiden ungewöhnlichen Zollbeamten. Sie erschrecken ihre Opfer gerne zu Tode, bringen sie psychisch völlig durcheinander, verhören sie und foltern sie natürlich, obwohl die Gewalt in diesem Fall im Exploitations-Subgenre ziemlich gemäßigt ist. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf den guten schauspielerischen Leistungen, der absolut präzisen Musik und der Geschichte, in der man sich nicht sicher sein kann, was als nächstes passiert. Die Atmosphäre gerät jedoch nach und nach in Vergessenheit. Das letzte Drittel nimmt dann dank der Figur des Detectives unerwartete Wendungen, aber gerade durch ihn erleben wir die intensivste Spannung des gesamten Films. (22.10.2011)