Johnny Cash - Live at Montreux 1994

(Konzert)
  • USA Johnny Cash: Live at Montreux 1994
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USA, 2010, 55 min

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Der verstorbene war einer der einflussreichsten Figuren im Nachkriegsamerika. Er schaffte es, Elemente von Folk, Rock 'n' Roll und Country zu verbinden und zusammen mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem ganz eigenen Gitarrenstil einen unverkennbaren Sound zu kreieren. Beginnend in seinen wilden Anfangstagen, die von Trinkgelagen und Drogen gekennzeichnet waren, bis zu seinen späteren Jahren als lebende Legende und als einer der "elder statesmen" der Musik war er immer eine dominante Figur. Im Jahr 1994 kam es zu Cashs einzigem Auftritt beim Montreux Festival. Dieses klassische Konzert umfasst eine Reihe von Songs seiner Karriere wie Folsom Prison Blues, I Walk The Line, Ghost Riders In The Sky, Orange Blossom Special und San Quentin. Als zusätzlichen Bonus gibt es einen Gastauftritt seiner Ehefrau, June Carter Cash, bei zwei Stücken. Das Konzert gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten in Johnny Cashs bewegter Karriere und zeigt den Meister in Höchstform. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Die Tontechniker dieses Konzerts hätte man für die ersten Lieder, bei denen Cashs Stimme fast nicht zu hören ist, bestrafen sollen (dasselbe gilt für den Regisseur und die Kameraleute – ihre Arbeit hatte keinen Schwung; es wirkt so, als ob sie bei dem Konzert geschlafen hätten). Sobald aber der Mann in Schwarz die schwarze Gitarre in die Hand nimmt und ein paar Lieder aus dem damals neuen Album "American Recordings" spielt, ist es gleich viel, viel besser. ()